Odyssee zur Wahrheit

 

Das Kornkreisphänomen

...Jeder hat sicherlich schon einmal etwas über die merkwürdigen Kreise gehört, die jedes Jahr aufs Neue mysteriös in einigen Kornfeldern auftauchen. Die meisten Leute, die spontan von Kornkreisen hören, sind davon überzeugt und glauben zu wissen, dass diese Kreise ausschließlich von Menschen gemacht werden. Eine andere Erklärung scheint es für sie nicht zu geben. Doch wenn man sich genauer mit diesem Phänomen beschäftigt, könnte man auch auf andere Erklärungsversuche kommen. Wie kommt es zum Beispiel, dass die Künstler die solch hochkomplexe und riesige Formationen in die Kornfelder zaubern sollen, immer anonym bleiben und keiner von Ihnen bekannt ist. Es ist noch nie eine Gruppe bei ihren Aktivitäten im Feld entdeckt worden. Sie nehmen das Risiko auf sich, Landfriedensbruch und Sachschaden zu begehen und sich damit strafbar zu machen und gelangen im Gegenzug nicht einmal zu persönlicher Anerkennung. Die Hilfsmittel, mit denen die Kornkreise angefertigt werden, sind weitgehend unbekannt. Es gibt Berichte darüber, dass ausschließlich Bretter benutzt wurden, um das stehende Korn flachzulegen. Wenn man sich aber die Komplexität der Kornkreise ansieht, so kann man sich unmöglich vorstellen, dass Bretter die einzigen Hilfsmittel sein sollen. Es müssten Winkel und Strecken gemessen werden, was schon etwas mehr an Ausrüstung und Know-how erfordert. Ernstzunehmende Kornkreisforscher, die sich intensiv mit dem Phänomen und der Entstehung von Kornkreisen beschäftigen, stoßen immer öfter auf Hinweise die besagen, dass manche Kornkreise wohl kaum von Menschenhand angelegt werden konnten.

Am 07. Juli 1996 überflog ein Sportflugzeug um ca. 17:30 Uhr die Gegend bei Stonehenge, um Filmaufnahmen von der Umgebung am Boden zu machen. Als es gegen 18:00 Uhr wieder zurückkehrte entdeckten die Insassen eine riesige Formation im Feld, die beim ersten Überflug dort nicht zu sehen war. Diese Formation bestand aus 149 einzelnen Kreisen die zusammen eine äußerst komplexe Figur ergaben, die über 200 Meter groß war. Die Forscher glauben, dass dieser Kornkreis in seinen ganzen Ausmaßen, in einer so kurzen Zeitspanne entstanden ist, dass eine Gruppe von Menschen, egal wie viele es gewesen seien, nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann....

 

Verschwörungstheorien

..Die Verschwörungstheoretiker sind überzeugt davon, dass auch beim Kennedy Attentat am 22.11.1963 in Dallas, geheime Mächte im Spiel gewesen sein müssen. Die Motive für den Mord sind schon seit langem Gegenstand heftiger Spekulationen. Es ist bekannt, dass John F. Kennedy in einer Reihe politischer Fragen seinen eigenen Kurs einschlagen wollte, dabei stand er jedoch in starkem Gegensatz zu den mächtigen, politischen und finanziellen Interessen der Illuminaten. Das Establishment hasste ihn. In ihren Augen war er dafür verantwortlich, dass weder die Invasion in der Schweinebucht noch die Kubakrise so verliefen wie sie sollten. Die meisten Verschwörungstheoretiker sind jedoch der Meinung, dass Kennedy aus einer ganz anderen Meinungsverschiedenheit sterben musste...

...Viele der Fakten, die in diesem Buch beschrieben sind, wurden durch ein Spezialkomitee für Attentate aufgedeckt. Sie stehen jedoch nach US-Sicherheitsrecht des Archivs bis 2029 unter Verschluss. Der Öffentlichkeit wurde schnell ein Schuldiger geliefert. Lee Harvey Oswald, soll Kennedy erschossen haben, dies war schon neun Stunden nach dem Attentat in allen Zeitungen der USA zu lesen...

...Es ist erwiesen, dass heutzutage "die oberen Zehntausend" über 80 Prozent des gesamten Kapitals der Welt verfügen. Menschen mit soviel Macht, haben Einfluss in allen Bereichen und wenn sie bereit sind zusammen ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, so könnten sie dieses mit Sicherheit auch verwirklichen.

So wurde angeblich im Jahre 1717, bei einem geheimen Treffen der Reichsten der Welt, der Plan geschmiedet, genau diese eine Welt-regierung zu errichten und dadurch die gesamte Menschheit zu beherrschen. Dabei gingen die Erleuchteten anfangs sehr geschickt vor, indem sie weltweit Konflikte schürten, die zu Aufständen und Kriegen führen sollten. Waren zwei Länder in Konflikt geraten, wurden beide Seiten kräftig finanziert und beide dachten einen treuen Partner an ihrer Seite zu haben. Die Illuminaten waren dadurch immer die lachenden Dritten, da sie durch die freie Wahl der Verteilung der finanziellen Mittel immer Kriegsentscheidungen treffen konnten und so zu immer mehr Macht, Einfluss und Reichtum gelangt sind...

 

Von Magie und Hexen

...Wenn man heute im Duden unter dem Begriff Magie nachschlägt, stößt man auf folgende Definition: „Magie: aus dem Spätlateinischem, bedeutet soviel wie die Lehre der Zauberer, Zauberei, Sammelbegriff für Praktiken, mit denen der Mensch seinen eigenen Willen auf die Umwelt übertragen will, wobei das Handeln und der gewünschte Erfolg meist nicht dem vorwiegend naturwissenschaftlich geprägtem Weltbild entspricht.“

Wahre Magie hat aber nichts mit abergläubischer Hexerei zu tun. Magie ist ein Begriff, dem bis heute eine gewisse Faszination eigen ist. Der Reiz des Verbotenen ebenso wie die Angst vor dem Unfassbaren....

 

Das Geheimnis des Bermudadreiecks

...Mitten im Atlantik, vor der Südostküste der Vereinigten Staaten, liegt ein Gebiet das als Bermudadreieck bekannt ist. In früheren Zeiten nannte man es auch Teufelsdreieck oder Geistersee. Schon seit vielen Jahrhunderten gilt es als eine der gefährlichsten Schifffahrts-regionen der Welt. Im Norden begrenzen die Bermudainseln das Dreieck, im Südwesten die in Florida liegende Millionenstadt Miami und im Süden ist es die zu den Vereinigten Staaten von Amerika zählende Insel Puerto Rico. Schon zu früheren Zeiten waren es Seeschlangen und Ungeheuer, die für das verschwinden vieler Schiffe in dieser Region verantwortlich gemacht wurden. Später kamen Wirbelstürme, natürliche elektrische Felder und starke Luftdruck-unterschiede als Erklärungsmöglichkeiten hinzu.

Sogar Christoph Kolumbus und seine Crew machten 1492 seltsame Entdeckungen während sie das Gebiet des Bermudadreiecks passierten. In dem Logbuch findet man folgenden Eintrag:

"... eine große Flamme aus Feuer stürzte in den

Ozean..." vom Himmel sei eine Art Feuerhagel niedergegangen, der einen Schießpulvergeruch verursacht habe.

Auch Shakespeare erwähnt in seinem Stück "Der Sturm" das Bermudadreieck. Das beweist, dass schon früher merkwürdige Ereignisse in diesem Gebiet stattgefunden haben müssen.

Die ungefähr 300 Inseln der Bermudas wurden 1515 von Juan de Bermudez entdeckt und haben seit jeher einen schlechten Ruf, denn das Bermudadreieck nimmt unter den ungeklärten Rätseln unserer Welt einen ganz besonderen Rang ein. Doch was ist an einem Gebiet im Ozean interessant genug, dass sich heute ganze Wissenschaftlerinvasionen damit beschäftigen? Tatsache ist, dass gerade in diesem Gebiet bislang mehr als 500 Schiffe und einige Flugzeuge spurlos verschwunden sind, darunter befanden sich Schiffe mit einer Größe von über 130 Metern...

 

Die Kryptozoologie

...Immer öfter beschäftigen sich Zoologen heute mit einem sehr merkwürdigem Bereich der Wissenschaft. Der Kryptozoologie, also der Erforschung von unbekannten Lebewesen auf unserem Planeten. Sogar die etabliertesten Zoologen haben niemals behauptet, sie würden alle Tiere auf unserem Planeten kennen. So ist zum Beispiel die Tiefsee nur zu einem geringen Bruchteil erforscht. Würden wir die Gründe der Meere mit dem Land vergleichen, so hätten wir wahrscheinlich nicht einmal die Elefanten darin entdeckt. Wissenschaftler schätzen, dass noch zwischen 500.000 und 5.000.000 unentdeckte Lebewesen in der Tiefsee existieren. Es waren bisher mehr Menschen auf dem ca. 380.000 Kilometer entfernten Mond als in den ca. 8 Kilometer entfernten Abgründen der Meere. Hier gibt es noch sehr viele Plätze, die noch nie ein menschliches Auge erblickt hat....

 

Der Tod

...Spätestens an der Schwelle zwischen Leben und Tod, zwischen Diesseits und Jenseits stellt sich uns Menschen die tiefgreifendste aller Fragen: Bedeutet das Ende dieses Lebens, vielleicht auch das Ende allen Seins oder ist es nur der Übergang in eine andere Form des Seins? Mit dieser grundlegenden Frage beschäftigen sich die Menschen schon seit sie das Denken gelernt haben. Es entstanden selbstverständlich im Laufe der Zeit unterschiedliche und abstrakte Vorstellungen, von dem was nach dem Tod sein könnte. Das Nirwana, die ewigen Jagdgründe, der Himmel, das Fegefeuer und die Hölle. Im tiefsten Mittelalter entwickelte sich die Vorstellung, dass das Verhalten der Menschen auf der Erde, im Diesseits, weitreichende Folgen für das weitere Leben im Jenseits nach sich ziehen würde. So kam es, dass die Kirche zur damaligen Zeit diese Situation ausnutzte und teure Ablassbriefe verkaufen konnte, welche die Sünden und Verfehlungen der Menschen im Diesseits neutralisierte und angeblich ein ewiges Leben im Himmel garantierte. Das Christentum und viele andere Religionen sind heute ebenfalls noch davon überzeugt, dass durch das Verhalten im Diesseits das zukünftige Weiterexistieren im Jenseits beeinflusst werden kann....

 

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